Der Nutzen von Meditation bei psychischen Erkrankungen mit Tim von der Psychothek

Tim ist Psychologe und macht gerade den Master in Neuropsychologie und Psychotherapie. Nebenher betreibt er den Psychothek Youtube Kanal auf dem er Meditationen und Videos mit Informationen über psychische Erkrankungen veröffentlicht.

Meditation wird ja landläufig eher als esoterische Entspannungstechnik abgetan. Tim erklärt, dass Meditation eigentlich viel mehr kann und auch bei der Behandlung von Patienten eingesetzt wird. Außerdem erklärt Tim, warum Mediation bei Angstpatienten eher Konfrontation als Entspannung ist und wer lieber erst mit seinem Arzt sprechen sollte bevor er meditiert.

Hier findet Ihr Tim’s Youtube Kanal:
Psychothek

In der Folge erwähnt:

– Auswirkungen der Corona Krise auf die mentale Gesundheit
– Vorteile und Nutzen von Mediation
– Risiken bei der Meditation und wer besser vorher mit dem Arzt sprechen sollte
– Der Unterschied zwischen Mediation und Hypnose
– Tipps für Meditations-Anfänger und Leute, die sich schwertun zu meditieren
Akzeptanz- und Commitment-Therapie (kurz ACT) . Bei ACT bedeutet “Akzeptanz” nicht, Probleme zu erdulden und eine passive Opferhaltung einzunehmen! Es geht vor allem darum die Person darin zu unterstützen, ihre dysfunktionalen Kontrollversuche abzubauen.
Bei ACT lernt man Techniken, die einen in die Lage versetzen, die eigenen Gedanken gleichmütig („achtsam“) zu betrachten, ohne mit ihnen zu „verschmelzen“.

 

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